| 
  XIV DARK CENTURIES LYRICS
 
  
  "Dunkle Jahrhunderte" (2002 Demo)
  1. Als das Opferfeuer brannt 2. XIV Dark Centuries 3. Die drei Gleichen 4. Gods Victim 5. Wintersonnenwende 6. Platerspiel 7. Our Mighty Fortress 8. Prolog 9. Des Kriegers Traum
 
 
 
 
 
 
  1. Als das Opferfeuer brannt
  Opferfeuer brannten damals
 vor der Christen Zeit
 auf dem Wotansberg
 
 wurden Lieder gesungen
 alte Rituale zelebriert
 Menschen saßen zusammen
 sahen in die grellen Flammen
 
 einig waren sie und stark
 war doch ein Ziel Gedanke ihrer Tat
 dann hallten grimmig Schreie übers Land
 es ward der Feinde Dörfer niedergebrannt
 
 Wotansberg, Ort der Schlacht
 ich fühl heut noch diese Macht
 Wotansberg, hoch überm Land
 wo das Opferfeuer brannt'
 
 und wieder stiegen helle Flammen
 in die kalte Finsternis der Nacht
 doch diesmal brannte nicht nur Holz
 denn die Krieger hatten mit Stolz
 gesiegt
 
 Wotansberg, Ort der Schlacht
 ich fühl heut noch diese Macht
 Wotansberg, hoch überm Land
 wo das Opferfeuer brannt'
 
 
 
  2. XIV Dark Centuries
 
 
 
  3. Die drei Gleichen
 
 
 
  4. Gods Victim
 
 
 
  5. Wintersonnenwende
  wilde Schneestürme toben
 verdunkeln den Himmel dadroben
 der Wälder beginnen zu brausen
 die Stämme ächzen voll Grausen
 
 die höchsten Wipfel senken ihr Haupt
 durch die weiße Last ihrer Kräfte entraubt
 schallende Jagdrufe kündigen das Nahen
 des Sturmdämonen und seiner wilden Scharen
 
 vom Brausen des Sturmwinds erfüllt ist die Nacht
 es bellen die Hunde, es wiehern die Rösser
 und es wehklagen die Idisen und Walküren
 
 der Totengott führt sein Totenheer
 durch die eis`ge Kälte der Nacht
 um das Schwache zu vernichten,
 das Siechende zu zertreten
 auf dem Weg der Auserwählten zur Macht
 
 laßt mich mit euch reisen
 ihr todbringenden Mächte der Nacht
 laßt mich zu euch gehören
 zur unbarmherzig reinigenden Kraft
 
 es ist die Zeit der Wintersonnenwende
 und die Sonne wird stehen still
 Zeit um den Runen zu lauschen
 und der Nacht zu sagen,
 das ich mit den Jägern ziehen will
 
 
 
  6. Platerspiel
 
 
 
  7. Our Mighty Fortress
  since more than onethousand years
 surrounded by majestic peaks,
 built at giant rocks,
 the old walls of the frightening fortress are standing
 
 many dark princes reigned
 at our mighty castle in the forest
 thousands of brave warriors died at it`s rampart
 and drenched the mountains with their blood
 
 hundreds of battles the knights stroke,
 desperate fights for power and immortality
 in union with dark forces
 the magnificient building got unconquerable
 
 our mighty castle, since more than onethousand years
 a sign for war, death and ruin - unbendable
 against the hated enemy
 it got the symbol for destruction
 
 just today we`re standing at our majestic fortress
 icy northwind is blowing through the abyssed walls
 and we are looking
 into the white snowcovered country
 
 steamed through by this cold night
 we feel the anger of the warriors
 and hear the battlesound of swords and axes,
 out of times long ago in the halls of our fortress
 
 
 
  8. Prolog
  und wieder zog er einsam wie ein Wolf 
 durch die unendlichen Weiten seiner heiligen Wälder 
 und bat um die Kräfte des Mondes
 seine schwanden 
 im Kampf gegen die christliche Verdammnis
 
 er bettete sein müdes Haupt 
 am Fuße eines gewaltigen Menhir's
 
 geleitet durch die Macht der Runen 
 hatte er einen sonderbaren Traum
 den Traum des einzig wahren Kriegers, 
 des Krieger's Traum
 
 
 
  9. Des Kriegers Traum
  einst ging ich durch das Licht
 in meinem Herzen starb die Zuversicht 
 
 einst ging ich durch die Nacht
 der Hass in meinem Herzen wurde angefacht
 
 einst ging ich durch das Eis
 die Stimmen aus der Gegenwart wurden immer leiser
 
 einst ging ich durch das Feuer
 Gedanken an vergang'ne Zeit durchbrachen ihr Gemäuer 
 
 bekleidet wie ein Krieger stand ich dort
 bewaffnet mit Axt und Schwert an diesem fremden Ort
 
 Menschen tauchten aus dem Nebel, und schauten auf zu mir
 verfolgt von wilden Reitern, schnell schlo?ich mein Visier
 
 sie kamen schneller näher - ich schickte all die Menschen fort
 ein Schrei aus meiner Kehle - ich sah das Zeichen ihres Gott`s
 die ersten Reiter fielen - unter den gezielten Hieben meiner Klinge
 und andere blutig lagen - als ich meine Axt mit Inbrunst schwinge
 
 wieder geh ich durch das Licht
 in meinem Herzen wächst die Zuversicht 
 
 wieder geh ich durch die Nacht
 der Hass in meinem Herzen, er verliert an Macht
 
 wieder geh ich durch das Eis
 die Schreie aus vergang`nen Zeiten werden immer leiser
 
 ich spür das Feuer, es flammte in mir auf
 werd ewig daran denken, berühre meines Schwertes Knauf
  
 | 
 |