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SCHANDMAUL LYRICS

Hexenkessel

"Hexenkessel" (2003 Live album)

1. Sturmnacht
2. Teufelsweib
3. Eine Waldmär
4. Waldgefluster
5. Zwei Bruder
6. Willst Du's Extrem?
7. Hexentanz-Henker-Gebt 8
8. Die Goldene Kette
9. Dein Anblick
10. Sichelmond
11. Walpurgisnacht
12. Herren der Winde
13. Die letzte Tröte
14. Sonnenstrahl







1. Sturmnacht




2. Teufelsweib

Schwarze Augen, schwarzes Haar,
sie lebte ganz am Rand der Stadt.
Niemand wusste, wer sie war,
es kam nur der, der Sehnsucht hat.
Wenn man sie auf der Straße traf,
schimpfte man, verfluchte sie.
Manchmal man auch Steine warf,
in der Kirche war sie nie.
Fühlte mich zu ihr hingezogen,
es kribbelte, wenn ich sie sah.
Es wallten in mir Hitzewogen,
wenn sie nur in meiner Nähe war.
Mein Vater sagte: "Lass das sein!
Das Weib ist keine Frau für dich.
Sie ist anders, nicht mehr rein.
Hör auf das, was dein Vater spricht!"
Mit Pergament und Federkiel
schrieb ich ihr Liebesbriefe.
Schlich bei Dunkelheit hinaus
und hab sie ihr gebracht.
Seitdem sitze ich am Fenster,
will mich stürzen in die Tiefe,
denn es hatte keinen Sinn,
sie hätte es nur für Geld gemacht.
Ohh, sie ist ein Teufelsweib!
Ohh, verzehre mich nach ihrem Leib!
Ohh, sie ist des Teufels Weib!
Ohh, ich breche für sie jeden Eid!
Aber ich gab doch noch lang nicht auf,
hab ihr nachgestellt, den Hof gemacht.
Ich stieg die höchsten Berge rauf,
hab ihr das Edelweiß gebracht.
Bischof, Graf und Edelmann,
benzte ich um Spenden an.
Ich kaufte ihr die halbe Welt,
doch war's die Hälfte, die ihr nicht gefällt.
Mit Pergament und Federkiel
schrieb ich ihr Liebesbriefe.
Schlich bei Dunkelheit hinaus
und hab sie ihr gebracht.
Seitdem sitze ich am Fenster,
will mich stürzen in die Tiefe,
denn es hatte keinen Sinn,
sie hätte es nur für Geld gemacht.
Ohh, sie ist ein Teufelsweib!
Ohh, verzehre mich nach ihrem Leib!
Ohh, sie ist des Teufels Weib!
Ohh, ich breche für sie jeden Eid!




3. Eine Waldmär

Zwei Gestalten am Waldesrand.
Der Vater zum Sohn mit erhobener Hand:
"In diesem Wald", sagt er, "herrscht die Bosheit!
Geh' nie hinein, geh' nie bei Dunkelheit!"

Der Knabe schwört es und die Jahre vergeh'n.
Eines Tages beim Wandern sieht er sie dort steh'n.
Am Waldrand - ein Mädchen von zarter Gestalt,
er läuft zu ihr, jede Warnung verhallt.

"Habt ihr schon gehört
oder soll ich's euch sagen?
Im eigenen Blut lag der Kanbe erschlagen!
Ob Krieger, ob Ritter, ob Aristokrat,
es kehrt nie zurück, wer den Wald je betrat!"

Das Mädchen - liebreizend - von redseliger natur,
bezirzt, lockt den Kanben, er vergißt seinen Schwur.
Und ehe ihm Hören und Sehen vergeh'n,
sieht er sich im dichtesten Unterholz steh'n.

Die Augen des Jünglings
voll Schrecken sich weiten:
Auf der Haut der Frau
beginnt sich Fell auszubreiten!
Grad' eben noch menschlich,
plötzlich Kreatur,
der Vollmond scheint hell,
rot scheint die Butspur.

"Habt ihr schon gehört
oder soll ich's euch sagen?
Im eigenen Blut lag der Kanbe erschlagen!
Ob Krieger, ob Ritter, ob Aristokrat,
es kehrt nie zurück, wer den Wald je betrat!"

Man fand ihn nach Tagen mit gebrochenen Gliedern,
wieder ein Opfer des Waldes bei Nacht.
Bein Versuch mit der Frau von Wald anzubiedern,
wurde der Knabe ums Leben gabracht...

"Habt ihr schon gehört
oder soll ich's euch sagen?
Im eigenen Blut lag der Kanbe erschlagen!
Ob Krieger, ob Ritter, ob Aristokrat,
es kehrt nie zurück, wer den Wald je betrat!"




4. Waldgefluster




5. Zwei Bruder

Eine Kutsche - schwer bewacht von Reitern,
holpert eilig durch die Nacht,
welch Schätze ihr wohl innewohnen,
dass man sie so gut bewacht...?

Nun wir werden's bald erfahren,
denn dort ein Schatten unerkannt
und aus dem Strauchwerk tritt ein Barde,
die Laute fest in seiner Hand...

Sofort umringt von Reitern ist er:
"Sprich du Narr, was treibst du hier?
Siehst du nicht des Königs Wappen,
in seinem Auftrag reiten wir!'

Ein Hornstoß aus dem nahen Walde,
Pfeile fliegen durch die Nacht,
man hört Gesang des Barden leise,
als er greift in die Saiten sacht.

"Der Herr des Waldes ist er und nimmt sich seinen Teil,
genau die Hälfte kriegt er, sein Eigentum ist's weil..."

Kampf der Brüder bis auf's Blut, Hey! Hey!
die Rache ist ein süßes Brot, Hey! Hey!
im Herz brennt heiß die Glut, Hey! Hey!
nicht länger blind für seine Not...

Auf Rache sinnt er seit dem Tage,
als er die Wahrheit hat erfahr'n,
seine Mutter, die's nicht wirklich,
erzählte wer die Eltern war'n.

Es war der König nebst Gemahlin,
die ihm Zwillinge gebar,
er gab ein Kind dem Kräuterweibe
und man es nie wiedersah...

"Der Herr des Waldes ist er und nimmt sich seinen Teil,
genau die Hälfte kriegt er, sein Eigentum ist's weil..."

Kampf der Brüder bis auf's Blut, Hey! Hey!
Rache ist ein süßes Brot, Hey! Hey!
im Herz brennt heiß die Glut, Hey! Hey!
nicht länger blind für seine Not...

Am Sterbebett beichtet der König
Seinem Sohn die schlimme Tat,
doch statt zu handeln schweigt er still,
er mit nichts und niemand teilen mag...

Der Bruder indes weiß es längst
und holt sich selbst, was ihm gehört,
keine Kutsch' bleibt ungeschor'n,
wenn ihr Weg den Wald durchquert.

"Denn der Herr des Waldes ist er und nimmt sich seinen Teil,
genau die Hälfte kriegt er, sein Eigentum ist's weil..."

Kampf der Brüder bis auf's Blut, Hey! Hey!
die Rache ist ein süßes Brot, Hey! Hey!
im Herz brennt heiß die Glut, Hey! Hey!
nicht länger blind für seine Not... [2x]




6. Willst Du's Extrem?




7. Hexentanz-Henker-Gebt 8




8. Die Goldene Kette

Hoch oben auf den Zinnen wartet die schöne Maid.
Von fern hört man den Vater, es klappert das Stahlkleid.
Vom Kriege kommt er her am, Kamin sich auszuruhen.
Der Winter zieht ins Land, die Zeit des Friedens wird guttun.

"Willkommen lieber Vater, erging es euch gut?
Man hört schon die Spielleut' besingen euren Mut.
Hab' stets brav gebetet und an euch gedacht.
Habt ihr eurer Tochter was mitgebracht?!"

"Die goldene Kette nimm Dir,
ich gab einem Feind den Tod dafür!"

Als die Tochter das Schmuckstück gewahrt,
beginnt sie zu schluchzen, den Vater tifft's hart.
Anstatt sich zu freue, schreit sie ihn an.
Sie entreißt ihm das Kleinod und läuft von dannen.

Die goldene Kette von Mädchen erkannt -
erst unlängst in Frühling gab sie's aus der Hand.
Als Zeichen der Liebe tief am Waldesgrund
gab sie's ihrem Liebsten in gar zärtlicher Stund.

"Die goldene Kette nimm Dir,
als Zeichen der Liebe ganz tief in mir!"

Sie rennt in die Fremde, findet schließlich sein Grab.
Drauf stand: "HIER RUHT EIN JÜNGLING, DER IM KAMPFE STARB."
Sie kniet sich nieder und erwartet den Tod.
Als er sie ereilt gibt sie ihm das Kleinod.

"Die goldene Kette nimm Dir,
bring mich zu meinem Liebsten dafür...!"




9. Dein Anblick

Hätt' ich einen Pinsel zu zeichnen - dein Antlitz,
den Glanz Deiner Augen, den lieblichen Mund.
Ich malte die Wimper, die Braue, dein Lächeln,
wie ich es erkannte in jener Stund'.

Hätt' ich eine Flöte zu spielen - die Klänge,
die von deiner Anmut und Schönheit erzählen.
Ich spielte den Reigen der himmlischen Tänze,
wie in den Gedanken, die mich seither quälen.

Doch weder Bilder, noch Klänge, noch Wort,
könnten beschreiben, was an jenem Ort,
mit mir geschehen, als ich dich gesehen,
Du in jener Nacht, den Schein hast entfacht.

Die Sonne, die Sterne tragen Kunde von Dir,
jeder Lufthauch erzählt mir von Dir,
jeder Atemzug, jeder Schritt,
trägt deinen Namen weit mit sich mit... [2x]

Hätt' ich eine Feder zu schreiben - die Worte,
die dich umgarnen wie silbernes Licht.
Ich schriebe von Liebe, von Nähe und Hoffnung,
und schrieb die Sehnsucht hinaus in das Nichts.

Doch weder Bilder, noch Klänge, noch Wort,
könnten beschreiben, was an jenem Ort,
mit mir geschehen, als ich Dich gesehen,
Du in jener Nacht, den Schein hast entfacht.

Die Sonne, die Sterne tragen Kunde von Dir,
jeder Lufthauch erzählt mir von Dir,
jeder Atemzug, jeder Schritt,
trägt Deinen Namen weit mit sich mit... [4x]




10. Sichelmond

Es hebt an ein Weh'geklag', es schwankt das Seelenleben.
Es schickt sich an das Heidenpack die heil'ge Stadt zu nehmen.
Welch' Drohung für die Christenheit, es muss etwas geschehen.
So entschied die Obrigkeit: Das Volk wird kämpfen gehen!

Ohh

Sogleich die Masse ward bewegt und die Leiber bebten
und wenn einer Greuel hegt, sorgt er für's Seelenleben
des Bruders, Sohns, des Taugenichts und schickt ihn zu der Meute.
Kämpfende Mäuler fressen nicht und bringen reiche Beute.

Ohh

Ohh

Weit über'm Meer,
wo Träume, Sehnsucht, Hoffnung liegen.
Weit über'm Meer,
Legenden sich nähr'n.
Weit über'm Meer,
erzählt der Sichelmond vom Frieden.
Weit über'm Meer
leuchtet ein Stern...

Da stehen die Seelen hoffnungsvoll. Papst Urban spricht den Segen.
Der Traum vom Ruhm, von Glück und Gold kann tumben Geist bewegen.
Die Schiffe stechen aus in See dem Halbmond dort entgegen.
Stolzgeschwellt die Heldenbrust, der Blick funkelt verwegen.

Ohh

Es ward so manche Schlacht geschlagen und so manche Seuche tobte.
Es wurd grosse Qual ertragen und das, was man gelobte -
die Heldentaten, Ruhm und Gold, das lang ersehnte Glück -
blieb kläglich aus, elendiglich kehrt man nach Haus zurück.

Ohh

Ohh

Weit über'm Meer,
wo Träume, Sehnsucht, Hoffnung liegen.
Weit über'm Meer,
Legenden sich nähr'n.
Weit über'm Meer,
erzählt der Sichelmond vom Frieden.
Weit über'm Meer
leuchtet ein Stern...

Weit über'm Meer,
wo Träume, Sehnsucht, Hoffnung liegen.
Weit über'm Meer,
Legenden sich nähr'n.
Weit über'm Meer,
erzählt der Sichelmond vom Frieden.
Weit über'm Meer
leuchtet ein Stern...

Ein Krüppel steht am Wegesrand, ein Säufer dort am Fass.
Die Träume vom gelobten Land wurden zu blankem Hass.
"Doch ein Platz im Paradies gibt euch der Herr zum Lohn!"
sprach der Papst, der Preis dafür, sprechen der Worte Hohn.

Weit über'm Meer,
wo Träume, Sehnsucht, Hoffnung liegen.
Weit über'm Meer,
Legenden sich nähr'n.
Weit über'm Meer,
erzählt der Sichelmond vom Frieden.
Weit über'm Meer
leuchtet ein Stern...

Weit über'm Meer,
wo Träume, Sehnsucht, Hoffnung liegen.
Weit über'm Meer,
Legenden sich nähr'n.
Weit über'm Meer,
erzählt der Sichelmond vom Frieden.
Weit über'm Meer
leuchtet ein Stern....




11. Walpurgisnacht

Der Mond scheint voll und klar,
taucht die Welt in bleiches Licht,
Nebel ,sonderbar,
verschleiern Sein und Sinne,
magisch strahlt der Ort,
zieht uns an mit seiner Macht,
ich muss fort es ist Walpurgisnacht.

Stetig steil bergauf,
dorthin wo das Feuer lodert,
zieht uns in ihren Bann,
der Gottheit wilde Meute,
nah an der Feuersglut ,
verschmelzen wir zu einem Körper,
werden Eins mit der Walpurgisnacht.

Rundherum, ums helle Feuer,
rundherum, in wildem Tanz,
kreisen Körper, Geister, Blicke berühren sich im Fluge...

Sieh ein Rabe fliegt,
hinaus ins dunkle weite Land,
auf seinen Schwingen liegt,
mein innigster Gedanke,
mag er ihn bewahr'n, auf diese Weise weitertragen,
weit in die dunkle Walpurgisnacht.

Einen Moment lang sah ich diese Welt aus seinen Augen,
einen Momentlang spür ich seine freie Seele,
als der Morgen graut, ist er dem Blick entschwunden,
es neigt sich diese Walpurgisnacht.

Rundherum, ums helle Feuer,
rundherum, in wildem Tanz,
kreisen Körper, Geister, Blicke berühren sich im Fluge...




12. Herren der Winde

Dunkle Nächte, klirrende Schatten -
grausam drohte so mache Not.
Wir teilten das Leben mit den Ratten,
harrend dem Würfelspiel mit dem Tod.

Neues Hoffen begrüßt die Erde,
wogende Wellen sanften Lichts.
Neu erwacht die Menschenherde -
lauschend dem Glück, das die Zeit verspricht.

Und schon spüre ich die Kraft erwachen -
unwiderstehlich und bittersüß.
Seh mich aus meinem Schlaf erwachen,
eh mich mein Schicksal mit sich verschließt.

Die Laute klingt zum Frühlingsreigen -
so wie geliebt, so altgewohnt.
Es erklingen die Schalmeien,
tragen den Odem zum Horizont.

Wir sind die Herren der Winde!
Wir ziehen fort zum Horizont.
Herren der Winde!
Wir sind die Herren der Winde!
Unser Geist euch stets bewohnt.
Herren der Winde!

Und wir werden wieder ziehen,
weitergetragen von unserem Gesang.
Wir können uns selbst nicht mehr entfliehen,
spüren die Welt duch unseren Klang.

Weiter zeichnet des Spielmanns Seele
dort ihre Bahnen in dunklen Staub,
doch ich spüre den Puls des lebens
gleich einem Tosen - dröhnend laut.

Wir sind die Herren der Winde!
Wir ziehen fort zum Horzont.
Herren der Winde!
Wir sind die Herren der Winde!
Unser Geist Euch stets bewohnt.
Herren der Wind!




13. Die letzte Tröte

"Dem Volke die Musik verwehren!"
sprach der König voller Wut.
Statt dessen in stiller Andacht ehren
seinen Stolz und seinen Mut.

So sprach es sich herum im Land,
die Schergen waren brutal und roh
und jedes Instrument das man fand
brannte schon bald lichterloh.

Doch meine Tröte fand man nicht.
Ich stand da, spielte meine Lieder.
Die Leute scharten sich um mich.
Wir zogen los, holten sie uns wieder...

Ohh, wie sollen wir von wahren Helden singen?
Ohh, mit Wein und Weib die Nacht verbringen?
Ohh, im Burghof herrscht Revolution!
Ohh, man hat uns die Musik gestohlen!

Die Tröte hallt durch dunkle Gassen,
überall kommen Sie hervor.
Die Leute welche Stille hassen
sammeln sich vor dem Burgtor.

Des Königs' Schloß - ein Pulverfaß -
eingekreist von Menschenmassen,
und auf dem Thron sitzt leichenblass
der König und fühlt sich verlassen.

Denn meine Tröte fand man nicht.
Ich stand da, spielte meine Lieder.
Die Leute scharten sich um mich.
Wir zogen los, holten sie uns wieder...

Ohh, wie sollen wir von wahren Helden singen?
Ohh, mit Wein und Weib die Nacht verbringen?
Ohh, im Burghof herrscht Revolution!
Ohh, man hat uns die Musik gestohlen!




14. Sonnenstrahl

Ich wär' so gerne
ein kleiner Sonnenstrahl,
ein kleiner Lichtblitz,
Lichtblick am Horizont.
Eine Gute-Laune-Bringer,
ein Friedensbote und
ein Freudenspender, Glücksversender,
ein Lächeln ohne Grund.

Ich wär' so gern
ein kleiner, bunter Fisch.
Ein Flossenschwinger, Wasserpanscher,
voll von Lebenslust.
Ein Lebenskünstler, Glücksgeniesser,
leben für den Augenblick,
geplantes Ablenkungsmanöver
von deinem Problem.

Ich wär' so gern
ein grosser, grüner, starker Baum.
Ein Berg, ein Fels in Sturm und Brandung,
warmer, sich'rer Hort.
'Ne starke, feste Schulter,
Spender für Geborgenheit
die Rückendeckung, Sicherheit,
Vertrauen für alle Zeit.

Ich würd' dich dann verfolgen,
stets deinen Weg erhellen,
alle Schatten vertreiben,
alle Hindernisse fällen.
Und wenn alles grau ist,
in deinem See der Seele,
wär' ich der einzige Farbklecks,
Hoffnungsschimmer nur für dich.

Doch zu meinem Bedauern,
werd' ich davon gar nichts sein,
denn ich bin stinknormal
und habe lediglich nur Schwein,
dass du an mir was findest,
drum versuche ich zumindest,
vom Sonnenstrahl, vom Fisch, vom Baum
ein Stück für dich zu klauen.

 


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