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SACRASPHEMY LYRICS

Kryomechanik

"Kryomechanik" (2007)

1. Kreuzgang
2. Asphyxia Temporis
3. Morgenrot
4. Das Artefakt
5. Opus Hominis
6. Das Wüstenkind
7. Kryomechanik







1. Kreuzgang

Die Augen geschlossen
Die Lippen gesprungen

Verworren die Pfade.
So schwer ist, des Wandrers Herz.

Die Augen geschlossen
Die Lippen gesprungen

Verworren die Pfade.
So schwer ist, des Wandrers Herz.

Gedanken so schmerzlich.
Die Leere, so blass

Verloren, gefunden
Nur Kälte, Ungemach

Gedanken so schmerzlich
Die Hoffnung so fern

Verloren, gefunden
Nur Kälte, Ungemach

Auf der Suche nach Frieden in den Schächten des Geists
Wandeln auf Pfaden aus Feuer und Eis
Die Last seines Kreuzes beugt Grenzen der Zeit
Die Krone aus Dornen schneidet tief ins Fleisch

Nimm mein Herz mein Leid
Nimm meinen Schmerz auf ewig in den Tod


Auf der Suche nach Frieden in den Schächten des Geists
Wandeln auf Pfaden aus Feuer und Eis
Die Last seines Kreuzes beugt Grenzen der Zeit
Die Krone aus Dornen schneidet tief ins Fleisch

Die Augen geschlossen
Die Lippen gesprungen
Verworren die Pfade
Gedanken so schmerzlich

Die Leere so blass
Die Hoffnung so fern
So schwer ist des Wandrers Herz

Gedanken so schmerzlich.
Die Leere, so blass

Verloren, gefunden
Nur Kälte, Ungemach

Gedanken so schmerzlich
Die Hoffnung so fern

Verloren, gefunden
Nur Kälte, Ungemach




2. Asphyxia Temporis

Blutjunger Greis
Geschächtet und blind
Vergangen und ewig zugleich
Verfaulter Geist
So glänzend und leer
Gefangen im Käfig aus Samt
Verflossen, verloren, verbrannt
Und verwest
Zermalmt durch die Räder der Zeit

Einst so geborgen
Und nun so erdrückt
Die Sanduhr läuft gnadenlos
Gebrochen die Flügel
Die Freiheit erstickt
Gefesselt, durch Ohnmacht erwürgt

Asphyxie der Zeit
Freiheit letzter Hauch
Erstickt im Sand

Betrogen durch (die) Sinne
Getäuscht und verkauft
Ein Sklave und Herrscher zugleich
Geliebt und gebrochen
Geküsst und gewürgt
Durch Chronos pechschwarze Hand

Komm! Es wird Zeit!
Erwach! Riech das Blut!
Leb! Hier und jetzt!
Steh auf! Kämpf die Schlacht!

Komm! Es wird Zeit!
Erwach! Riech das Blut!
Leb! Hier und jetzt!
Steh auf! Kämpf die Schlacht!

Einst so geborgen
Und nun so erdrückt
Die Sanduhr läuft gnadenlos
Gebrochen die Flügel
Die Freiheit erstickt
Gefesselt, durch Ohnmacht erwürgt




3. Morgenrot

Morgenrot des neuen Tages
Morgenrot der neuen Zeit

Abglanz nur der frühen Jahre
eingehüllt in neuen Wahn

Spähend, lauernd durch die Jahre
Wispernd und flüstern die Stimme lockt
Neidend, gierend nach der Gabe
Schreiend und kreischend vergraben im Hass
Trüb und glasig wird das Auge
Leblos, gebrochen im Tode erstarrt
Kalt und fordernd blitzt die Klinge
Gleißend und glänzend im Morgenrot

Freundschaft ward zu Hass
Treue zu Verrat
Liebe ward zu Schmerz
Ich sah wie
Machtgier dich zerfraß
Von dir Besitz ergriff
Dich schließlich niederrang
Und dich zerbrach

Zeig mir dein Antlitz Gefährte mein
Im Tode schön wie nie zuvor

Zeig mir dein Antlitz Gefährte mein
Dein Antlitz von Linnen, so weiß

Lächle dein Lächeln Gefährte mein
Im Tode zur Fratze erstarrt

Lächle dein Lächeln Gefährte mein
Dein Antlitz von Linnen so rein

Morgenrot des neuen Tages
Morgenrot der neuen Zeit

Morgenrot des neuen Tages
Morgenrot der neuen Zeit

Morgenrot des neuen Tages
Morgenrot der neuen Zeit

Abglanz nur der frühen Jahre
eingehüllt in neuen Wahn

Spähend, lauernd durch die Jahre
Wispernd und flüstern die Stimme lockt
Neidend, gierend nach der Gabe
Schreiend und kreischend vergraben im Hass
Trüb und glasig wird das Auge
Leblos, gebrochen im Tode erstarrt
Kalt und fordernd blitzt die Klinge
Gleißend und glänzend im Morgenrot




4. Das Artefakt

Blutroter Schwan
Gehängt am Gedärm
Jenseits der Macht
Des Tags und Verstands
Monolith aus Fleisch
Kalt und verfault
Ein kopfloser Rumpf
Nagt an (der) Vergangenheit

Komm, mein Kind
Lass los
Das Licht ist fern

Komm, mein Lamm
Sieh her
Die Welt im Brand

Verfluchte Lust
Gelebt vor vielen Jahren
Das Alpha und Omega

Das Artefakt

Vereinte Furcht der Wahrheit
Im Geiste niemals frei
Verraten und geopfert

Das Artefakt
Das Artefakt
Das Artefakt

Bastard aus dem Himmel
Heilig Höllenbalg
Embryo des Verrats

Bastard aus dem Himmel
Heilig Höllenbalg
Embryo des Verrats

Blutroter Schwan
Gehängt am Gedärm
Jenseits der Macht
Des Tags und Verstands
Monolith aus Fleisch
Kalt und verfault
Ein kopfloser Rumpf
Nagt an (der) Vergangenheit

Komm, mein Kind
Lass los
Das Licht ist fern

Komm, mein Lamm
Sieh her
Die Welt im Brand




5. Opus Hominis

Tausend stumme Stunden
Die Ewigkeit
Verdrängte Jahre
Astralzeit

(In) schwarz gehüllter Körper
Das Ritual
Es atmet wieder
Längst faul

Das Werk geschehen
Es war so nah
Verbrannte Flügel
Gehängter Geist

Das tote Fleisch
Zuckend raucht am Bett aus Stahl
Endlose Qual
Das Herz der Maschinerie

Erwecke zum Leben
Was tot bleiben muss
Der Fluch der Macht
- opus hominis

Tausend stumme Stunden
Die Ewigkeit
Verdrängte Jahre
Astralzeit

(In) schwarz gehüllter Körper
Das Ritual
Es atmet wieder
Längst faul

Das Werk geschehen
Es war so nah
Verbrannte Flügel
Gehängter Geist




6. Das Wüstenkind




7. Kryomechanik

 


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