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BRANIKALD LYRICS
"The Mead of Misanthropy" (1998)
1. Â äóõà ïûë
2. Ëåçâèåì ïðÿìîãî âçãëÿäà
3. Êðîâüþ îõîòû äèêîé
4. Õìåëü ìèçàíòðîïèè
5. Âåòðàì âîðîíîêðûëûì
6. ...òâîé íåïðèêàÿííûé ãîëîñ...
7. VII
8. VIII
1. Â äóõà ïûë
2. Ëåçâèåì ïðÿìîãî âçãëÿäà
Tritt über die Ufern, Großer, mit illusorischen Bett,
Juble die Kälte, die die Gefühle zerschlagen.
Stumme Quelle der Begeisterungen...
O, Großer! Juble mit grauen Haaren der Geburt,
Mit der Wut, die unvergänglich ist.
Wenn du jubelst, so schlage,
Plündre in der Nähe...
Trinke vom Strom des Blutes.
Du, der die Throne der Reichen und der Tzaren bekämpft hast.
Sei voll, der Verstand mit der Kälte der Rache,
Brenne, die Flamme die nicht Verzeiht.
Schlage, der Hammer-Verstand durch die Seiten der Wahrheit,
Atme ein, die Kalte, mit den Tagen des Lebens.
Durch den Nebel der Schluchten,
Über dem Dunst der Walden-Lanzen,
Blutige Wiedergeburt.
Trinke den Sturm mit den Aroma des Loses,
Wo es die Hitze des Blutes und das Gift gibt.
Wer hat die Eisigen Gefuhle, aber nicht gerinnt ist,
Der die Begabund einzudringen bekommt.
Wer mit der Begeisterung betrunken, der steht fest.
Atme ein das Bewußtsein mit der Klinge aufrichtiges Blickes,
Der Raum des Nachthimmels füllt den Horizont, aber nicht dein.
Atme ein das Bewußtsein mit der Klinge aufrichtiges Blickes,
Und auch das Brausen des Windes unter Sonne und Mond,
Die vergangene Epochen und scheiternende Schicksals,
Die der Hunger stillen können, aber nicht dein.
Atme ein das Bewußtsein mit der Klinge aufrichtiges Blickes,
Ohne brennenden Wellen des Ozeans, ohne Gewolbes des Horizontes,
Ohne Grenzen der Welt, die überwindend sind.
Atme ein das Bewußtsein!!!
3. Êðîâüþ îõîòû äèêîé
4. Õìåëü ìèçàíòðîïèè
5. Âåòðàì âîðîíîêðûëûì
6. ...òâîé íåïðèêàÿííûé ãîëîñ...
7. VII
8. VIII
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